Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen*

Immer, wenn ich denke, dass das jetzt schon zwei Monate her ist mir der OP und mir die Krücken beim Bus- und U-Bahnfahren recht im Weg umgehen und ich sie eiiigentlich daheim lassen könnte, dann fällt mir nach eineinhalb Stunden meines Rage against the Machines (jawoll, Plural), plus einer Dreiviertelstunde Hüpfens in der Nachsorgegruppe und plus der guten halben Stunde Hampelns im Bewegungsbad (und das versteht sich exklusive der Rüstzeiten, also der ständigen Umzieherei ins angemessene Turn- bzw. Mit-anderen-Menschen-in-Öffentlichen-Verkehrsmitteln-reisen-Gewand mit Bonusregenjacke sowie -mütze), dass El Knie doch noch ein rechter Neuling ist und leicht ermüdet und sich über nichts mehr freut, als dass die lila Laufhilfen anderen signalisieren, dass er jetzt fix und fertig ist und sitzen will und nicht von einem schon wieder anfahrenden Bus über die viel zu hohe Schwelle an der Ersatzhaltestelle abspringen mag und dann denken wir an Scarlett O’Hara und dass es vollkommen ausreichend ist, wenn wirs erst Ende des Monats ohne versuchen.

No ned hudla!

 

* aber doch schon der eine oder andere Krüppel auf die Schnauze.

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