Grad überlege ich noch an einem blogpost nach dem Motto “Du weißt, du bist in einer Reha-Einrichtung, wenn…” umeinander, und hätte da als einen der ersten Punkte genannt, “…deine W-Lan-Verbindung dich (dem Therapieziel abträglich) bei jeder Benutzung zur Weißglut treibt, weil sie ständig zusammenbricht und du aus reinem Selbstschutz Gehirnjogging machst und dir Usernamen (13 Zeichen) sowie Passwort (5 Zeichen) ganz schnell merkst”, da geht dieses Muster an Instabilität vollends in die Knie und als ich dies an der Rezeption moniere, erfahre ich, dass “dr Mo vo dr IT (deutsch, bzw. bayerisch ausgesprochen: I wie Ida und T wie Theodor) kummt, glaab i, am Freitag rei – oder a ned, zwengs am Feierdoog”.
Wie gut, dass die kluge Frau vorsorgt und ein Handy mit unbegrenztem Datenvolumen dabei und daheim sicherheitshalber schon einmal Hotspot einrichten und verbinden geübt hat.
Phhh, du Heilnetz. Du kannst mich mal. Das gilt übrigens auch für Fön Nr. 25, der nach zwei Mal ein bißchen warme Luft aushusten vermittels einer funkensprühenden Steckdose Selbstmord begeht. Dann nehme ich eben wärmeres Wetter und Lufttrocken… Wie gesagt: Phhh!