Gelesen: “The Martian” von Andy Weir

In aller Kürze: Astronaut Mark Watney, ein legitimer Nachfahre von Angus MacGyver, dem Godfather aller Bastler, muß sich nach einer mißlungenen Mission alleine auf dem Mars durchschlagen.

In länger: der spaßigste und beiläufigste Unterricht, den ich je in Naturwissenschaften bekommen habe; mit einer intelligenten Mischung an Erzählperspektiven und so sauspannend, daß ich – zum zweiten Mal in meinem ganzen Leben* – in der Mitte des Buches gespickt habe, ob er es schafft. Ich verrate es aber nicht. Hah!

Lesen! Lesen! Lesen!

* Mein erstes und bis Sonntag letztes Mal war “Heidi” und zwar das Kapitel “Im Hause Sesemann spukt’s” und ich war knapp acht und die Spannung war bei meinem damaligen Lesetempo wirklich nicht mehr auszuhalten.

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