14:30 Uhr
Pumpi pumpt.
Der See, den sie mir vors Haus spuckt, reicht schon bis zur Straßenmitte. Ich erwäge die Anschaffung von Koi-Karpfen. Der Wind ist wie weggeblasen. Was bedeutet, daß die Stromleitung zum Häuschen nicht mehr wild ausschlägt, sondern wie üblich einfach nur dumm durchhängt. Und tropft, denn nun regnet’s nur noch, dafür ohne Unterlaß. Die Wiese hinterm Haus ist ein einziges dampfendes Feuchtgebiet, die Fröschlein kennen ihre Charlotte Roche und feiern laut quakend Orgien.
So, genug beobachtet und aufgeschrieben, die Mittagspause ist vorbei. Ich mach dann mal wieder!