Daß die NRA mich nach meiner jüngsten Active Shooter Recherche (und den vielen vielen blogposts, die ich ihr über die Zeit gewidmet habe) Messer nach mir wirft, ist nachvollziehbar.
Daß eine christliche Krankenversicherung mich und meine Familie (!) mit Angeboten belästigt, läßt sich möglicherweise aus dem Umstand herleiten, daß ich mich häufig sowohl über den Affordable Health Care Act als auch über die Auswüchse des hiesigen Fundamentalistenchristentums ausgelassen habe.
Warum sie mich jeweils mit Banner-Werbung erschlagen?
Schlußfolgerung 1: Kontext ist denen wurscht.
Schlußfolgerung 2: Mein Ad-Blocker hat versagt.
naja – 25 $ für ein nettes taschenmesser ist jetzt ja nicht wirklich viel… du als schwäbin könntest ja die mitgliedschaft nach erhalt des messers gleich wieder kündigen… vielleich gäb’s ja auch noch ‘nen entsprechenden bumper sticker (STAND YOUR GROUND! ON THE SECOND AMENDMENT) für umme dazu 🙂
aber wie das mit einer “faith-based solution” gegen steigende gesundheitskosten funktionieren soll, ist mir noch etwas schleierhaft – “glaub’ einfach, dann geht’s dir gleich wieder gut!” oder wie? und wenn ich nicht glaub’, ist die krankheit die – gerechte – strafe dafür? naja… so ähnlich gab’s das doch schon mal, oder?