Hmm. Mal überlegen. Was paßt denn gut zusammen? Ich hab’s! Eine nennen wir es mal positive Selbsteinschätzung und Beleidigungen, von subtil bis saugrob.
Aufgemerkt:
- “He’s a nutjob on a day in the week with a “y” in it!” – Der hat einen Vogel, an sieben Tagen in der Woche.
- “Dope, Deaf, Dumb, Disaster, Dope, repeat…” – Total bekifft und dumm wie Bohnenstroh.
- “She’s usually somewhere between very happy and very psychotic.” – Paß auf! Man weiß bei der nie, ist das jetzt gute Laune oder ein manischer Schub.
- “He’s got such a tough-it-out attitude.” – Er hat ü-ber-haupt kein Ohr für Zwischentöne und muß immer mit dem Kopf durch die Wand.
- “You can never stop him before he’s added insult to injury.” (Wörtlich: zur Verletzung noch eine Beleidigung hinfügen.) – Er muß immer noch einen draufsetzen. Oder: Bei dem kannst du sicher sein, daß er nachtritt.
- “She has such a poker face – even on the phone.” – Die Dame ist aalglatt.
Richtig. Ich hatte eine Aussage zu einem positiven Selbstbild versprochen. Hier:
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“The awesome married incredible. Then they had a baby: me.” – Mir bleibt bei sowas die Spucke weg, ich kann das eigentlich gar nicht übersetzen. Noch am ehesten vielleicht mit: “Besser als ich geht nicht.”
Kontrastprogramm:
- “Even my issues have issues.” – Wenn’s das Wort “Problem” noch nicht gäbe, müßte es für mein Leben erfunden werden.
Zugabe:
- “Dont let the Karma fairies get you…” – Laß dich bloß nicht erwischen.