Immer mehr junge Amerikaner entdecken das urbane Leben für sich und sehen sich nicht in der Verfassung (oder der Pflicht), den amerikanischen Traum vom Eigenheim in der Vorstadt inklusive langjähriger Hypothek zu leben. In Städten wie San Francisco wird dieser Trend zum Problem, denn nach oben wachsen empfiehlt sich wegen des San Andreas Grabens nicht so wirklich (“The Big One” soll angeblich doch schon innerhalb der nächsten fünf Jahre kommen) und in die Breite geht wg. Pazifik nicht. Dem Stadtrat wurden aktuell Baupläne für diese “Smart Spaces” vorgelegt.
Sie werden wahrscheinlich selbst bei konservativen Politikern nicht auf Widerstand stoßen, denn auch auf kleinstem Raum ist alles, wie es sich gehört: der Mann lümmelt mit einem Bier auf der Fensterbank herum, während die Frau sich in der Küche zu schaffen macht.
150 square feet entsprechen übrigens knapp 14 Quadratmetern.
