Gefühlt sind Uli und Enno gerade erst angekommen, in realer Zeitmessung ist dies ihr letztes Wochenende vor dem Abflug. Was tun?
Wir einigen uns auf ein faules Wochenende und lassen es ruhig angehen. Kaufen erst mal Groceries und haben viel Spaß daran, daß es im Supermarkt schon Halloweenzubehör gibt. Bis wir an allem einmal gezogen und es quietschen, heulen und knarren haben lassen, haben wir schon wieder Hunger und müssen zum Mexikaner, riesige Steaks und frischen Fisch kaufen. Enno übernimmt Grill und Küche, Uli und ich dürfen niedere Hilfsdienste leisten und schlemmen. Den Völleschmerz lassen wir in bequemen Kinosesseln abklingen.
Sonntags verabschieden sich die Beiden von San Francisco mit einer Kurvenfahrt die Lombardstreet hinab und vom Pazifik mit ausführlichem Tidepoolhüpfen, und dann ist auch schon die Sonne untergegangen und wir sind von einem herrlichen Strandtag wohlig müde. Es langt gerade noch für einen letzten Digestif vor ihrer letzten kalifornischen Nacht.


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