Große Ferien (oder so ähnlich)

Vor mir liegen 5 (fünf) freie Tage. Also gut, einer davon Feiertag, dazu ein Wochenende – aber immerhin: mit zwei Brückentagen fünf Tage am Stück frei. Was man damit alles anfangen könnte…

  • Ganz schnell online noch ein Get-Away suchen und morgen früh in den Flieger hüpfen?
  • Einen Auto-Kurztrip in die mittelnahe Umgebung planen – zum Beispiel ein, zwei, drei Tage in den Hot Springs von Calistoga vor mich hinkochen?
  • Ganz viel von dem erledigen, was in den arbeitsgefüllten Wochenenden des ersten Halbjahres liegengeblieben ist? (Schlechte Option – es sei denn, es regnet.)
  • Den Ungelesene Bücher Stapel ablesen? (Am Strand, im Garten, in einem schönen Café in der City… – San Francisco soll ja um diese Jahreszeit ein begehrtes Reiseziel sein und als “local” weiß ich um die Notwendigkeit, Schal und Hoodie immer mit sich zu führen.)
  • Endlich die Saaten aus den Blumensamentütchen ausbringen und im Garten herumwerkeln?
  • 350 Photos nun aber wirklich von der Kamera herunterladen und für Ordnung im Photo-Archiv sorgen? (Der Kalender vom letzten Jahr ist schon in der zweiten Hälfte und ich sollte mir langsam Gedanken über die 2013-Motive machen.)
  • Gar nix vorhaben, schauen, wonach mir der Sinn steht und dann machen oder lassen?

Die letzteren Optionen heißen hierzulande “Staycation”, das ist sowas wie Ferien auf Balkonien. Klingt im Moment verlockend. Schau ma moi.

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