In der ZEIT essayierte vorhin einer, man solle sich doch endlich abgewöhnen, schönes Wetter schön zu finden, weil der Planet und der Mensch darunter leide. Vielmehr solle man sich auf KÀlte und NÀsse freuen, weil das der Gesundheit, abgesehen von Grippewellen, doch so viel zutrÀglicher sei.
Ich weià nicht, ist es Sonne oder Semantik: ich finde schönes Wetter schön. Mir graut schon vor der grauen Zeit mit ihren LaubblÀsern.