Jam Session in der Unterfahrt

Mann, hat mir das gefehlt!

Die Opening Band (spielen traditionell die erste Dreiviertelstunde um das Publikum und die potentiellen Mitjammer aufzuwärmen) war schon recht gut und im Anschluss konnte man sehen und hören, was einen schon reichlich gealterten Schlagzeuger-Showman und einen Vollblutmusiker wie Guido May (Hach!) unterscheidet. Der erstere ein Könner seines Fachs, der seinen Zenit schon etwas überschritten hatte und im Spiel ein Egoist, letzterer ein Könner, der es nicht nötig hat, dennoch großartig ist und dazu noch die Youngster um sich herum zum Leuchten brachte.

Das müssen wir jetzt unbedingt wieder öfter machen. Herz und Hirn geweitet. Hach!

Add a Comment

Your email address will not be published. Required fields are marked *

sixteen − 15 =