Gelesen: Katharina Greve – “Die dicke Prinzessin Petronia”

Wer gleich mir ungelenk gezeichnete Schafe und Binsenweisheiten nicht mehr ertragen kann, der lese und betrachte die Geschichte der viel zu wenig bekannten und furchtbar unterschätzten Kusine des Kleinen Prinzen.

Katharina Greve ist da ein wunderbarer Comic über das Heranwachsen im Schatten des bevorzugten Kindes gelungen. Ganz besondere Freude haben mir ihre Linke-Seite-Nachdenkereien bereitet, zum Beispiel ein Satz wie “Die halbe Unendlichkeit würde mir reichen.”

Empfohlen für Kinder und Erwachsene mit Kindergemütern. Lesen! Lesen! Lesen!

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