Wenn mein Drecksprovider mit den Punkten auf dem Ypsilon nicht wieder das Internet kaputt gemacht hätte (ja, bei sowas kann ich nachtragend sein, und zwar lange), dann hätte ich schon gleich am Dienstagabend nach dem Konzert erzählen können, wie wunder-, wunder-, wunderschön das Orchester aus Down Under unter der Leitung von David Robertson Dvořáks „Karneval“, MacMillans “Konzert fĂĽr Schlagzeug und Orchester Nr. 2” und wie ganz besonders wunderschön Beethovens “7. Symphonie” vorgetragen hat. Ich hätte auch erwähnt, dass beim zweiten StĂĽck am Schlagwerk wieder der Grubinger Martin herumgewirbelt hat.
Und wie beseelt wir nach diesem Abend nach Hause gegangen sind.