“Uiii”, sage ich zu meinem Automiteigner beim Losfahren, “schau doch, wie schön die Nebel auf den Hügeln liegen. Dieses Bild wäre so richtig feines flockblog-Material, wenn ich nicht schon längst alle Fluffweißmetaphern verbraucht hätte. Schäfchen hatte ich schon x-mal, alle Crèmes, von fraîche bis double auch, Milchschaum, Seifenschaum, Musselin- und Samtdraperien – alles schon mal dagewesen.”
“Wölfe”, sagt er. “Wie jetzt? Wölfe?” frage ich etwas ungehalten zurück. Weißer als der Sahnenebel vor uns geht doch gar nicht, Mann! Die lapidare Antwort: “Na, im Schafspelz…”
Und damit geht der Dank für die Idee zu diesem blogpost an Herrn B. aus San C. Und damit er nicht schon wieder in zwei aufeinanderfolgenden Einträgen vorkommt, bedanke ich mich hiermit in einem Aufwasch für die erfolgreiche Dell-Reha und die Überstundentelefonhotline. Schafspelz. Hah! Da hätte ich eigentlich auch alleine draufkommen können.