Wieder da!

Zurück im Land of the Free und Schlangensteher. Lange Warteschlangen, wie ich betonen möchte. Erst ins Flugzeug hinein (kaum, daß ich durch alle Extra-US-Security in München durch war, fing das Boarden an, weiter treppauf- und ab zum Bus, denn München baut an einem neuen Terminal und da muß man auch mal auf eine Gangway verzichten wollen und dann über die lächerlichen zwei engen Trepperlen endlich zum Notausgangsitzplatz), nach einem ereignislosen Flug wieder aus dem Flugzeug hinaus und dann bei der Immigration. Es landen um diese Zeit immer mindestens noch zwei große Flieger aus Asien und der Disponent hat messerscharf geschlossen, daß drei Flieger drei Schaltern entsprechen und zwei zusätzliche Schlangenverwalter abbeordert. Schalterbeamte jedoch nicht. Aaargghh! Da hockt man 12 Stunden rum um, um dann fast zwei Stunden anzustehen, um einreisen zu dürfen. Der Zoll wollte mich dieses Mal nicht filzen, dafür gab es eine halbe Stunde Taxischlange.

Aber jetzt bin ich daheim, geduscht und zahngeputzt und werde gegen alle Regeln sofort und umgehend schlafen gehen. Meine “Eingeschaltete Triebwerke sind das beste Schlafmittel”-Tage sind wohl wirklich vorbei. Schade.

Danke noch einmal allen, die mich beherbergt haben; mehr und wortreicher dann wahrscheinlich morgen früh um fünf.

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