Gutes neues Jahr

Nicht, dass die freien Tage zwischen Weihnachten und Neujahr nicht schön gewesen wären. Ganz im Gegenteil. Ich habe Liegengebliebenes erledigt, ohne Stress und mit Freude und Befriedigung an der Vollendung, Besuche gemacht und bekommen, viele schöne Gespräche geführt, in Ruhe Speisen zubereitet, gegessen und getrunken, sogar einen Ausflug in eine Genusswelt unternommen (dazu bei Gelegenheit mehr) und selbst das elende Silvester mit Freunden und erfreulich erträglichem Geböller zur Abwechslung auch einmal wieder begangen. Hach!

Aber jetzt. Diese freie Zeit bis Dreikönig. Das sind Bonustage. Ich bin so entspannt, dass ich mir beim Einschlafen vornehmen kann, wann ich aufzuwachen wünsche – und es klappt. Heute steht Bücher in die neuen Regale einräumen auf dem Programm, ach was, auf der Wunschliste, und ich weiß, dass ich mich von denen, die zu neuen Lesern dürfen, leicht trennen können werde. Wenn ich keine Lust mehr habe, mach ich morgen weiter und lese stattdessen in “angebissenen” Büchern weiter. Es geht mir gut.

Außerdem lacht die liebe Sonne. Mit einem Wort: Bonustage. Ich sags ja.

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